PALFINGER News

Verfügbarkeit ist für uns das A und O

15.02.2018

Lex und Spurgat die Transport- und Vermietunternehmen in Berlin

Wenn es um logistische Herausforderungen geht, führt in Berlin an der Lex Transport und Vermiet GmbH kein Weg vorbei. Im Bereich Ladekrane setzt das Unternehmen dabei auf bewährte Produktqualität aus dem Hause PALFINGER. Seitdem der österreichische Hersteller sein Servicekonzept umfassend optimiert und ausgeweitet hat, hat sich in puncto Wartung und Reparatur bei Lex einiges verbessert.

Berlin. – „Hier in Berlin führt im Grunde kein Weg an uns vorbei“, sagt Klaus Spurgat nicht ohne Stolz im Gespräch mit der ABZ. Als Geschäftsführer leitet er einen von zwei Standorten, die das Logistikunternehmen in Berlin unterhält. Gegründet wurde Lex als Nahverkehrsunternehmen in den 70er-Jahren von Klaus Lex. Anfang der 80er-Jahre dazugekommen, baute Klaus Spurgat das Unternehmen fast von Anfang an mit auf. Rund zehn Jahre später gründete dieser dann die zweite Niederlassung als eigenständige Firma mit Klaus Lex als Gesellschafter. Heute teilen sich Lex und Spurgat ein Geflecht von mehreren eigenständigen Firmen im Berliner Raum, die sich untereinander ergänzen und Synergien nutzen – Lex im Süden, Spurgat im Norden der Hauptstadt.

Insgesamt 75 Mitarbeiter kümmern sich unter der Leitung von Klaus Spurgat um verschiedene Herausforderungen im Transport- und Logistikbereich sowie der Vermietung entsprechender Fahrzeuge und Gerätschaften. Zusammengenommen verfügt Lex in Berlin über einen Fuhrpark von etwa 350 Fahrzeugen, davon 20 Mobilkrane und noch einmal 24 Ladekrane. Vom kleinen 5 mt-Modell bis hin zum großen 92 mt-Kran bieten die Logistikexperten von Lex in diesem Bereich ein breitgefächertes Spektrum unterschiedlicher Transportlösungen.

„Ich kenne hier in Berlin niemanden, der ein derart vielfältiges Programm anbietet“, sagt Spurgat nicht ohne Stolz. „Klar kriegen wir nicht jeden Auftrag, aber ein Großteil der Anfragen landet erst einmal schon bei uns.“ Transportiert werde alles, was sich transportieren lasse – von einfachen Baumaterialien bis hin zu Schwer- und Spezialtransporten. Von den 75 Mitarbeitern seien je nach Auftragslage 45 bis 50 als Fahrer unterwegs. Diese kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn das große Gerät gefragt ist. Die überdurchschnittliche Manpower bei Lex sei laut Spurgat ein entscheidender Beitrag zum Erfolgsrezept des Unternehmens. „Damit realisieren wir auch unorthodoxe Lösungen, für die wir hier in Berlin bekannt sind.“

Mobilität und Bereitschaft für den Kunden

Flexibilität ist für den Geschäftsführer das A und O im täglichen Geschäft. Das bedeute auch, Tag und Nacht für die Kunden erreichbar zu sein. Eine eigens eingerichtete Notrufnummer führt direkt auf das Mobiltelefon von Klaus Spurgat. Im Zweifelsfall klingele das Handy dann auch einmal während der Nachtruhe, bislang habe er damit aber sehr gute Erfahrungen gemacht. Flexibilität bedeutet für ihn aber auch, bei personellen Engpässen auch selbst einzuspringen, „Dann sieht man den Chef oder den Disponenten auch mal im Anzug auf dem Bock sitzen“, so Spurgat. „Für uns ist es aber auch wichtig, stets am Ball zu bleiben, was die Technik angeht. Nur so können wir die Kompetenz bewahren, die unsere Kunden von uns verlangen.“

Zur so wichtigen Flexibilität gehöre natürlich auch, dass die Fahrzeuge und Gerätschaften verfügbar sind, wenn sie angefragt werden. Dafür müsse der Service einfach stimmen, wie Spurgat betont. Produkttechnisch sei man bei der Entscheidung für die PALFINGER-Ladekrane von Anfang an überzeugt gewesen.

Kleinere Reparaturen und Wartungsarbeiten werden bei Lex in der eigenen Werkstatt vorgenommen. Bei den Kranen werden hier Ventile ausgetauscht, defekte Schläuche gewechselt etc. Alles Standardreparaturen, die für Spurgat zum Standard-Handwerksrepertoire gehören. Die spezielle Krantechnik sei jedoch etwas anderes. „Hier müssen Fachleute ran, die über das entsprechende Werkzeug und das produktspezifische Know-how verfügen“, sagt Spurgat.

Palfinger ist überall vertreten

Im Bereich Kranservice arbeitet Lex daher mit dem PALFINGER-Servicepartner CTM zusammen. Spurgat: „Bei CTM sitzen wirkliche Fachleute, die sich größtenteils um PALFINGER Krane kümmern und daher genau wissen, was sie da tun. Sobald wir bei einem Problem nicht weiter kommen, wenden wir uns an CTM. Und das auch bei den großen Kranen, die längst nicht mehr jeder macht heutzutage.“

Noch zufriedener ist Spurgat, seit CTM neben dem Standort im Berliner Umland eine weitere Servicewerkstatt im Zentrum der Hauptstadt eröffnet hat. Spurgat: „Früher mussten wir lange Fahrten auf uns nehmen, um dorthin zu kommen. Jetzt sitzen sie zentral in Berlin und sind für unsere Anliegen jederzeit schnell erreichbar.“ Ein weiterer Vorteil: Mit dem Standortwechsel kam für CTM auch eine komplett neue und moderne Werkstatt dazu, in der Lex seine Geräte sehr gut aufgehoben sieht.

Die gestiegene Zufriedenheit bei Lex ist auch ein Ergebnis der Initiative „Vorsprung durch Service“, in deren Rahmen PALFINGER seit einiger Zeit sein Serviceangebot umfassend umstrukturiert. Im Zentrum steht ein umfassender Anforderungskatalog für die Servicepartner von PALFINGER sowie die Beseitigung weißer Flecken im Servicenetz durch zusätzliche geeignete Werkstätten.

Auf die Bedürfnisse der Servicepartner abgestimmt und in enger Zusammenarbeit unterstützt und berät PALFINGER. Das gemeinsame Ziel ist die Optimierung des „Dienst am Kunden“. Das umfasst zum Beispiel die Bereiche Marketing, Ersatzteilbevorratung und Prozessoptimierung.

Die Unterstützung durch den 1932 in Salzburg gegründeten Kranspezialisten ist in vielerlei Hinsicht wichtig für die Servicepartner. Nicht nur um auch zu deren Kunden eine gute und verlässliche, langjährige Beziehung aufbauen zu können sondern vor allem auch um die Auslastung der Werkstätten sicher zu stellen.

Feedback der Kunden ist uns wichtig

An PALFINGER schätzt Spurgat vor allem das überdurchschnittliche Maß an Kundennähe. Ja, Kritik gebe es auch manchmal, wichtig sei jedoch, dafür auch ein offenes Ohr zu finden und gemeinsam an konstruktiven Lösungen zu arbeiten.

Sehr zufrieden ist Spurgat auch mit der Einbindung der Nutzer in die Entwicklung neuer Produkte bei PALFINGER. „Wir hatten mehrere Treffen, die unter der Überschrift ‚Was wünscht Ihr Euch eigentlich’ standen. Viele Dinge, die in diesen Meetings zusammengetragen wurden, sind zum Schluss in den 200er-Kran eingeflossen.“ So etwas gebe es seines Wissens bei anderen Herstellern nicht.

Spurgat: „Ein Dankeschön an die Konstrukteure.“ Weil das Gesamtpaket bei PALFINGER stimmt, denkt Spurgat über den baldigen Kauf eines weiteren PALFINGER-Großkrans, einen 165er oder 200er, nach.

Rückfragehinweis

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